Der Autor, Sämi Weber, ist seit vielen Jahren Mitglied der St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich. Seine Geschichten spielen alle im Waldhüsli. Samichlaus und Schmutzli sehen in seinen Büchern genau so aus wie in «echt». Die Geschichten sind nicht verbindlich. Fast jeder Samichlaus hat seinen eigenen Fundus, aus dem er bei seinen Besuchen schöpft.
Dieses Jahr haben Samichlaus und Schmutzli besonders viel zu tun. Denn noch nie konnte Schmutzli so viele Einträge mit blauer Farbe ins Samichlausbuch schreiben. Damit Samichlaus und Schmutzli möglichst viele Kinder besuchen können, wollen sie am Morgen besonders früh aufbrechen.
Doch es kommt anders: Als Samichlaus und Schmutzli beim Frühstück sitzen, hören sie plötzlich ein unheimliches Geräusch: Benjamin der Esel isst die Weihnachtsdekoration, die Schmutzli am Vortag liebevoll am Waldhüsli befestigt hat!
Diese Geschichte spielt im Waldhüsli der St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich.
Samichlaus und Schmutzli wissen von jedem Kind, was es sehr gut kann und was es bis zum nächsten Jahr besser machen muss. Denn Schmutzli beobachtet die Kinder das Jahr hindurch und notiert alles, was er sieht, im Samichlausbuch. Auch dieses Jahr steht wieder über alle Kinder etwas drin. Nur über die kleine Joana nicht!
Deshalb macht sich Schmutzli auf den Weg ins Städtchen. Rotkehlchen Pieps soll zum Fenster von Joana fliegen und Schmutzli erzählen, was es sieht. Doch leider passt Pieps nicht auf und knallt mit voller Wucht in die Fensterscheibe. Wird das Rotkehlchen wieder gesund? Und wie erklären Samichlaus und Schmutzli der kleinen Joana, warum nichts über sie im Samichlausbuch steht?
Diese Geschichte spielt im Waldhüsli der St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich.
Als Samichlaus und Schmutzli in den nächtlichen Sternenhimmel blicken, stellen sie mit Freude fest, dass die beiden Engel Nicole und Chantal die Sterne wieder einmal auf Hochglanz poliert haben und am nächsten Tag wohl ganz viel Sternenstaub mit auf die Fahrt ins Märlitram bringen werden.
Doch dann kommt alles ganz anders: Rotkehlchen Pieps schlägt mitten in der Nacht Alarm. Muss das Märlitram dieses Jahr im Depot bleiben? Und dann trifft Samichlaus auch noch auf den kleinen Nico, der einfach nicht glauben will, dass fast alle Wünsche der Kinder in Erfüllung gehen, wenn sie Sternenstaub auf der Nase haben …
Diese Geschichte spielt im Waldhüsli der St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich.
Die Kinder von Frau Meier sind ganz aus dem Häuschen: Heute ist der 6. Dezember! Endlich kommen Samichlaus und Schmutzli im Kindergarten vorbei. Voller Stolz erzählt Schmutzli, wie er am Vorabend mit Nikki gebacken und den Sack bis zum Rand mit Grittibänzen, Guetzli und Schokolade gefüllt hat. Doch irgend etwas kann an dieser Geschichte nicht stimmen.
Der Sack, der vor den Kindern am Boden liegt, ist leer! Während die Kinder Samichlaus und Schmutzli ihr Lied vorsingen und ihre Gedichte aufsagen, hat Nikki Zeit, die Sache in Ordnung zu bringen. Dabei macht das Eichhörnchen eine wunderbare Erfahrung: Es geht nichts über Freunde, die immer zu einem stehen …
Diese Geschichte spielt im Waldhüsli der St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich.
Samichlaus hat nicht mehr genügend Kraft, um alle Kinder persönlich zu besuchen. Schmutzli, Eichhörnchen Nikki und Rotkehlchen Pieps suchen verzweifelt nach einer Lösung. Da hat Esel Benjamin eine geniale Idee: Samichlaus braucht Helfer, die genau so aussehen wie er!
Wenig später treffen auch schon die ersten Bewerber ein. Sie sind allerdings nicht zu gebrauchen und Schmutzli wird immer verzweifelter. Schaffen es Nikki und Pieps am Ende doch noch, die richtigen Helfer für Samichlaus zu finden?
Diese Geschichte spielt im Waldhüsli der St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich und zeigt den Umzug durch die Zürcher Bahnhofstrasse. Samichlaus der alte Mann wurde von der Vereinigung zur Förderung Schweizer Jugendkultur als beste Geschichte des Jahres ausgezeichnet.
Samichlaus traut seinen Augen nicht. Vor ihm steht ein Mann, der genau gleich aussieht wie er: Er hat einen langen, weissen Bart und trägt ein rotes Gewand. Und dann behauptet er auch noch, Santa Claus zu sein! Was gemäss Rotkehlchen Pieps so viel wie «Samichlaus» bedeutet. Samichlaus ist ausser sich! Denn Santa Claus ist zu allem Übel auch noch mit seinem Schlitten ins Waldhüsli gekracht und hat den Kamin verbogen. Soll ihm Samichlaus wirklich aus der Patsche helfen?
Diese Geschichte spielt im Waldhüsli der St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich.
Der Samichlaus erlebt allerlei: schöne, lustige, beeindruckende, süsse Momente. Aber auch peinliche Momente. Zum Beispiel letztes Jahr bei Widmers und Torrentinis. Am 6. Dezember lief alles schief. Der Chlaus rutschte auf der Haustreppe aus. Niemand mochte ihm etwas vorsagen oder -singen.
Und dann legte ihm die Hauskatze Tschipsi auch noch eine tote Maus vor die Füsse! Oops!
Nächstes Jahr wird alles besser! Und wie sich alle ins Zeug legen. Der Abend wird ganz wunderbar. Aber leider hält sich Tschipsi nicht ans tolle Drehbuch! Es kommt beinahe zum grossen Unglück…
Der Santiglaus bereitet alles vor für die Kinder: In einem kleinen Haus, tief im Wald, ist der Samichlaus damit beschäftigt die Säckli, für die Kinder, welche er am nächsten Tag besuchen möchte, mit allerlei Köstlichkeiten zu füllen und dabei hilft ihm der Schmutzli.
Ebenfalls werden noch Lebkuchen und Grittibänze gebacken. Als alles bereit steht, kann es der freche Rabe Karli nicht lassen ein Säcklein zu öffnen. Eine stimmungsvolle, anheimelnde Nikolausgeschichte mit schönen, warmen Bildern von Annina Holzer.
36 Jahre lang lauschte der Autor den Samichlausversli der Kinder zu. Dabei hat er höchst selten neue Versli zu Ohren bekommen. Das bewog ihn, endlich neue und zeitgemässe Versli zu schreiben. Dabei war ihm wichtig, dass der Schmutzli und der Esel endlich auch mal ihre eigenen Versli erhalten!
Diese sind immer positiv und stärkend, mal locker, mal mit Tiefgang und öfters lustig. Schliesslich soll das Versli lernen den Kindern Spass machen und auch dem Samichlaus, Schmutzli und Esel, ein Schmunzeln auf’s Gesicht zaubern!
In gut verständlichem Text und detailreichen Bildern erzählt Peter Bergmann, wie Strupf zur Welt kommt, aufwächst, zum Chlausen-Esel ausgebildet wird und schliesslich am Samichlaustag seinen Dienst tun darf. Ein anschauliches und einfühlsames Buch, das besonders zu den winterlichen Festtagen passt.
Schon im Herbst erzählen die Tiere im Wald von Sankt Nikolaus. Auch Glisglis, der Siebenschläfer, möchte ihm dieses Jahr einmal begegnen. Doch er hat Mühe wach zu bleiben. So verpasst er ihn beinahe, doch die aufmerksame Eule weckt ihn noch rechtzeitig. Wie alle Waldtiere bekommt auch Glisglis von Sankt Nikolaus etwas Leckeres zu essen.
Ein wunderbarer Geruch steigt dem Fuchs in die Nase. Es sind die Lebkuchen, die Arne auf dem Fensterbrett auskühlen lässt. Arne lebt im Waldhaus, er hilft dem Nikolaus. Aber … schwupp und weg ist ein Lebkuchen! Der Fuchs geniesst den ungewöhnlichen Bissen. Er schmeckt nach Wald und Honig, nach Holz, Zimt und Glück.
Doch dann hört der Fuchs, was Arne und der Nikolaus reden. Wer genau bekommt jetzt keinen Lebkuchen? Verlegen schleicht der Fuchs hinter Arne her. Nur von weitem beobachtet er, wie Arne den anderen Tieren Futter bringt. Und erst am nächsten Morgen findet er eine Möglichkeit, sich zu entschuldigen: Er legt sich auf Arnes Füsse und wärmt sie.
Wenn Sankt Nikolaus Anfang Dezember mit seinem Eselchen und dem schwer bepackten Schlitten zu den Kindern kommt, wird er immer von Knecht Ruprecht begleitet. Wie der Nikolaus zu seinem treuen Begleiter kam, das erzählt uns diese Geschichte.